Samstag, 2. Oktober 2010

Zurück in die Schweiz

Obwohl es schon wieder 1 Monat her ist schulde ich noch die Heimreise. Eigentlich gibt es da nichts wichtiges zu sagen. Das einzige was ev Wert ist zu zeigen ist das Flugzeug von Swiss mit dem ich von San Francisco nonstop nach Zürich zurückgeflogen bin. Diese Strecke ist relativ neu bei Swiss eingeführt worden und man hat deshalb die Flugzeuge der Strecke aussen mit einem speziellen Anstrich versehen der das Typische von San Francisco zeigen soll. In der allgemeinen Erinnerung ist San Francisco ja immer noch die Stadt von Flower Power, 68er Hippie Bewegung, Peace usw.
Aber auch hier gilt, das Foto sagt mehr als tausend Worte.

Dann also auf bald bis zur nächsten Reise die im nächsten Jahr stattfinden wird. Ev gibt es schon eine kleine Vorrunde in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr.
Vamos a ver




Mittwoch, 25. August 2010

Death Valley - Josemite

Ich durchquerte gestern zum ersten Mal das Death Valley und heute den Josemite Nationalpark. Nun bin ich in Oakland (in einem kleinen Kaff vor Manteca was ca 200 km von San Francisco entfernt ist). Voraussichtlich komme ich am Donnerstag in San Jose an und dort wieder mal MW treffen. Am Samstag dann gehts definitiv rauf nach San Francisco von wo ich um ca 19:00 Uhr mit Swiss nach Hause fliege.

Das Death Valley ist meiner unbedeutenden Ansicht nach nichts Weltbewegendes. Es ist sehr heiss (114 Fahrenheit = ca 46 Grad) aber man sieht auf den Berggipfeln noch kleine Reste von Schnee! Der Salzsee inmitten des Valleys ist 96m unter dem Meeresspiegel.

Josemite ist bedeutend besser. Als Schweizer ist es aber sicher nicht so sensationell wie für Amerikaner denn an vielen Orten sieht es ähnlich aus wie bei uns in den Bergen.

Es ist einfach so - wenn man Bryce und Zion gesehen hat..... aber das hatten wir ja schon. Mir kommt aber wirklich nichts AUF DER WELT in den Sinn das diese zwei Orte toppen kann. Hochebene von Tibet ist sensationell aber Bryce und Zion sind noch besser - kann ich allen nur empfehlen.

Sobald ich in San Francisco ankomme werde ich voraussichtlich 7000 Meilen gefahren sein. Das sind über 11'000 km was einer Flugstrecke weiter als Bern-Tokio (9500km) entspricht. Ich hab das aber irgendwie gar nicht bemerkt. Komisch..


Montag, 23. August 2010

Utah-Las Vegas 2010

Gestern bin ich in Las Vegas angekommen. Zuvor hab ich den Bryce und den Zion Nationalpark besucht. Obwohl das das vierte Mal war, ist mir das Ganze wieder eingefahren wie beim ersten Mal. Das MUSS man einfach gesehen haben. Ich weiss keinen Platz auf der Welt der mir bis jetzt so extrem eingefahren ist.
Die Fotos sagen aber eindeutig mehr. Heute ist Sonntag aber hier ist alles offen. Sonntags ist der Besuch einer grossen Stadt wie Las Vegas absolut Klasse denn man kann einfach fahren. Während der Woche hingegen ist alles total verstopft und man lässt es besser. Ich war also hier in Las Vegas bei Fry's Elektronics und hab mir eine HD mit 1TB für 89$ gekauft denn mein Laptop hat nur eine 60GB HD und die ist dank den neuen 18MB Fotos voll. Zudem hab ich mir einen Blue Ray Writer zugelegt für 210$.
Da wir schon bei der Technik sind, ich hab in den USA rausgefunden dass die neuen 3D TV's fähig sind jeden Film in 3D anzuzeigen auch wenn der Film nicht speziell in 3D erstellt wurde. Wenn er nicht in 3D vorhanden ist dann wird 3D emuliert/simuliert und das Ergebnis ist spitze. Eigentlich hab ich bis jetzt gedacht dass ich von Home-3D die Finger lasse da ich davon ausgegangen bin dass dafür spezielle Software (Filme) nötig sind und ich nicht sehr viele davon erwartet habe (zu kleiner Markt). Nun sieht die Sache anders aus. Allerdings hab ich schon einen 55er Sony TV und dann noch einen zweiten sagen wir 65er 3D nebendran wäre fast overkill oder .... ;-) Auf der andern Seite ist meine Wohnung sowieso mit Technik vollgestopft, da macht ein weiterer Flachbildschirm auch nicht mehr viel aus..

Auf dieser Reise ist mir eine gewisse Veränderung in den USA aufgefallen. Die politische Stimmung ist irgendwie total vergiftet. Man kann fast sagen dass man offenen Hass spürt. Die konservativen Republikaner sehen sich von der eigenen Regierung bedroht. "Ich will mein Land zurück, raus mit den Schwulen, Lesben, Atheisten und Abtreibungsbefürwortern".
Ich hab drei mal versucht mit jemanden zu sprechen und die Frage gestellt warum die Leute so ein riesen Problem haben mit der neuen Regelung dass jeder eine Krankenversicherung haben muss (was bei uns selbstverständlich ist). Die Antwort war ungefähr so dass der "schwarze son of a bitch" der im Weissen Haus sitzt die Leute die zu faul sind zum Arbeiten unterstützen will. "Wir sind Kapitalisten, keine Sozialisten wie ihr in Europa. Arme Leute machen mich krank." In Amerika kennt man keinen Unterschied zwischen Sozialisten, Kommunisten und Sozialdemokraten.
Im TV gibt es riesige Disskusionen ob Obama wirklich ein Christ oder nicht doch ein Moslem sei... Nun wollen Moslems ja eine Mosche ganz in der Nähe vom ground zero des 11.9.2001 errichten und das ist natürlich undenkbar.
Dann hat eine bekannte Radiotante die seit 30 Jahren im Radio eine Sendung hat und von Millionen Leuten gehört wird das Wort Nigger (hier sagen sie "the n-word" ausgesprochen und damit einen riesen Skandal ausgelöst. Die Rechten sympatisieren nun mit ihr, die Linken natürlich nicht.
Es hat sich wirklich viel verändert. Die Atmosphäre ist leider total vergiftet und das Fernsehen bauscht das Ganze noch unnötig auf.

Morgen gehts weiter zum Death Valley und danach zurück nach San Francisco Schluchz... und am Samstag fliege ich dann zurück.





Freitag, 20. August 2010

Oregon-California-Nevada-Utah

Seit meinem letzten Eintrag hab ich wieder ein paar Meilen zurückgelegt. Insgesamt sind es nun über 6000. Nach dem Mount St.Helens Besuch fuhr ich der Küste nach runter bis 120 Meilen vor San Francisco. Die Küstenstrasse führt durch die Redwood Wälder die absolut fantastisch sind. Viele Bäume dort haben Durchmesser so gross dass man einen Tunnel bohren könnte durch den problemlos ein grosses Auto fahren könnte. Zudem sind sie extrem hoch und offensichtlich sehr alt. Von der ursprünglichen Fläche ist nur noch ca 10% übrig. Alles andere wurde bei der Besiedlung des Westens abgeholzt. Man ist aber dabei grosse Flächen wieder aufzuforsten. Das Problem ist dass man das Ergebnis erst in ca 300 Jahren sehen wird...
Ich bin dann also auf Höhe von Eureka wieder ostwärts gefahren nach Reno in Nevada und dann quer durch Nevada. Vor einer Stunde bin ich dann in Green River (Utah) angekommen und hab somit heute über 400 Meilen zurückgelegt.
Obwohl ich das schon mehrmals erwähnt habe. Dieser Teil der USA hier ist mit Abstand der interessanteste. Hier fällt einem wirklich dauernd die Kinnlade runter auch wenn man das Zeugs nicht zum ersten Mal sieht. Morgens geht's südlich Richtung South Mexico und Arizona und Anfangs nächste Woche muss ich mich dann langsam in Richtung San Francisco bewegen.






Freitag, 13. August 2010

Mount St. Helens

Heute übernachte ich in Salem (Oregon) und werde morgen zum Crater Lake Nationalpark fahren und danach in den Redwood NP.
Heute war ich beim Mount St.Helens Vulkan. Eindrücklich wie man noch heute die extreme Verwüstung sieht die vor 30 Jahren durch den Ausbruch entstanden ist. Trotz Evakuierung der Leute sind 59 Personen umgekommen. Der grösste Teil des ehemals verwüsteten Gebietes ist heute wieder mit neuen Bäumen bedeckt nur der Teil direkt vor dem Vulkan der am meisten abbekommen hat wird wohl noch viele Jahre so bleiben denn dort wurde eine bis 200 Meter dicke Staubschicht aufgetürmt die alles darunter erstickt hat.





Donnerstag, 12. August 2010

Seattle 2010

Nach der Hälfte der Ferien bin ich vorgestern in Seattle angekommen, hab einen kurzen Halt in der Stadtmitte bei der Space needle gemacht und bin dann gleich weitergefahren. Ich war ja bereits mal in Seattle und die Stadt selber interessiert mich nicht sonderlich. Mit der Autofähre ging es dann rüber nach Kingston und dort um den Olympic National Park rum. Dort sah ich erstmals den Pazifik und war somit am westlichsten Punkt meiner Reise. Im Moment bin ich ca 100 Meilen südlich von Seattle in Castle Rock wo ich übernachte. Morgen gibts einen Abstecher zum Mount St.Helen und dann gehts der Küste nach runter nach Oregon und in die Redwoods (mit den riesigen Mammut Bäumen). Ich werde auch die Stadt 'Eureka' durchqueren. Allen die gerne Fernsehserien wie Lost oder Stargate Atlantis sehen ist Eureka ein Begriff!!





Montag, 9. August 2010

Yellowstone 2010

In den letzten 2 Tagen war ich im Yellowstone Park und bin nun nördlich davon in einem Kaff namens Belgrad (Montana). Fahre nun warscheinlich Richtung Seattle und dann der Küste nach runter Richtung San Francisco. Da ich aber noch volle drei Wochen habe werde ich danach wieder Richtung Osten nach Arizone/New Mexico/Utah abbiegen.
Heute hab ich mein schönes Auto kaputtgemacht. Hab beim Parkieren eine Mauer vorne nicht gesehen und bin voll drübergefahren. Beim Zurückfahren hab ich dann die vordere untere Stossstange halb abgerissen. Ist zwar alles Plastik aber ich muss es trotzdem morgen irgendwie temporär flicken lassen denn sie schlägt auf dem Boden auf sobald ich schneller fahre. Shit happens...



Donnerstag, 5. August 2010

Badlands - Mount Rushmore

Hier war ich noch nie. Ist sehr eindrücklich. Die Köpfe am Mount Rushmore waren auf den ersten Blick kleiner als ich sie erwartet hatte. Aber das liegt wohl daran, dass man nicht näher ran kommt. Wenn man die Bäume gleich unter den Köpfen sieht dann stimmen die Dimensionen wieder. Es gibt ja einen alten Hollywood Film wo einer da runterklettert. Die Nase einer der Figuren ist sicher fast 4 Meter lang. Ein rechter Zinken 😅 
 
Die Badlands bestehen aus Felsformationen die man im Westen der USA an vielen Orten sieht. Im Süden (Bryce, Zion) sind sie allerdings eher in rötlichen Farbtönen und desshalb noch extremer anzusehen. 
 
Jetzt muss ich überlegen was ich mache. Schon Richtung Süden ist fast zu früh da ich ja noch nicht mal die Hälfte der Zeit hinter mir habe. Ev fahre ich kurz nach Kanada.
Vamos a ver

Mittwoch, 4. August 2010

Chicago - South Dakota 2010

Ich war am Sonntag in Chicago und bin inzwischen in der Mitte von South Dakota. Morgen fahre ich in die Badlands. Dort plane ich auch einen Besuch von Mounth Rushmore, dort wo die 4 Präsidentenköpfe in den Berg gemeisselt sind. Das ist soviel ich weiss auch gleichzeitig genau die Mitte von Amerika.
 
Ansonsten kann ich nicht's neues schreiben. Wie gesagt, die USA sind hier einfach flach.....................
 
Morgen wird's wieder interessant.
 
Oh, noch was. Als ich in Chicago war fand ich gewisse Teile an der bekanntesten Stelle der Stadt von der Polizei abgeriegelt. Man hörte Polizeisirenen und zwischendurch hat es geknallt wie von Gewehrkugeln.
Ich lief also an den Ort des Geschehens und hab gerade noch mitbekommen wie ein Mann und eine Frau in einem Affenzahn der Strasse entlang spurteten. Hinter und neben ihnen Explosionen und viel Rauch.
Jemand neben mir hat wahrscheinlich mein fragendes Gesicht gesehen und meinte, dass sie gerade am Drehen des 3. Teils von Transformers seien. Ich habe dann später im Film die Szenen wiedererkannt.





Freitag, 30. Juli 2010

Columbus-Dayton-Richmond

Nichts zu berichten. Will ja niemanden langweilen. Hier ist Amerika einfach nur flach...

Heute morgen im TV. Irgend so ein typisch amerikanischer Prediger hat zusammen mit mehreren tausend Leuten darum gebetet, dass sich die Schulden der Anwesenden in Luft auflösen. Danach kam die Auswertung der letzten Sendung. Jeder hat genau geschildert um wieviel tausend Dollar seine Schulden kleiner wurden und wieviele Male er was dafür beten musste.


Ich konnte es kaum glauben. Soo ein Schwachsinn. Da kräuseln sich sogar bei mir Ungläubigem die Schamhaare...

Heute war ich nochmals kurz in der Airforce Ausstellung in Dayton. Brauchte noch ein paar coole T-Shirts...


Morgen geht's voraussichtlich nonstop nach Chicago.









Donnerstag, 29. Juli 2010

Harrisburg-Pittsburg-Columbus

Ich sitze momentan noch im Hotel in Pittsburg. Ich warte darauf dass die Rush-Hour durch ist denn ich muss in Richtung West und deshalb durch die Stadt. Gestern um ca 16:00 Uhr fuhr ich in die Stadt und landete auf dem Heimweg in's Hotel voll im Feierabendstau. Hier in den Staaten ist es nicht so wie in der Schweiz. Die Rush-Hour dauert nicht nur knapp ene Stunde. Hier geht sie morgens ca 06:00-09:30 und am Abend von 16:00-19:00.

Da ich bereits mal in Pittsburg war gab's da nicht wirklich viel zu sehen. Die Städte im Innern der USA sind ausser Chicago vielleicht nicht wirklich super interessant und immer wieder dasselbe zu fotografieren macht auch nicht viel her. Das wird sich dann nach Chicago oder sagen wir nach Minneapolis ändern denn dort betrete ich in Dakota totales Neuland.

Gestern hatte ich Glück dass ich mein Hotel wiedergefunden habe. Hab all mein Zeugs im Hotel gelassen. Die Adresse des Hotels hab ich als Home Adresse im Navi eingetragen. Ich fuhr also nur mit dem Navi in die Stadt. Alles gut soweit. Als ich aber wieder in's Hotel zurückfahren wollte hatte mein Navi wohl einen Alzheimer Schub.  Ich hab scheinbar beim Eintragen der Home Adresse einen Fehler gemacht und nicht geprüft ob es funktioniert. Da sass ich also. In einem tollen Auto in der Mitte von Pitsburg und hatte keine Ahnung mehr wo das Hotel war, Ich hab somit wieder meinen letzten Ort (Harrisburg) eingegeben in der Hoffnung, dass ich dann ungefähr dieselbe Strecke fahre würde auf der ich kam als ich das Hotel fand. Und wirklich, 10km weiter fand ich das Hotel wieder auf dem Navi, allerdings nicht meinen Eintrag sondern unter Hotels in meiner Nähe. Glück gehabt.

Übrigens noch was (für die die's interressiert). Harrisburg ist der Ort wo vor ca 30 Jahren das erste Mal ein richtig grosser Unfall in einem Atomkraftwerk passiert ist (three mile island).

HARRISBURG/MZ. Pünktlich 30 Jahre nach dem schwersten Atomunfall in der Geschichte der USA bringt sich der berüchtigte Reaktor "Three Mile Island" wieder in Erinnerung. Ein "interner" Störfall. Radioaktivität trat während Wartungsarbeiten innerhalb der Anlage aus, und 150 Arbeiter wurden wegen "leichter Verstrahlung" nach Hause geschickt. Der Betreiber beeilte sich zu erklären: Es bestehe keinerlei Gefahr für die Gesundheit.

In der Tat: Das aktuelle Geschehnis ist mit dem Beinahe-Super-Gau anno 1979 nicht vergleichbar. Damals kam es im zweiten der beiden Harrisburg-Blöcke zu einer Teil-Kernschmelze. Ohne Notmaßnahmen wäre es damals womöglich zu einer Katastrophe gekommen, wie sie dann 1986 in Tschernobyl geschah. Harrisburg brachte der beginnenden Anti-AKW-Bewegung weltweit einen ungeahnten Schub - und veränderte die Energiedebatte, besonders auch in den USA.

Deutlichstes Zeichen: Seit dem Fast-Super-Gau in Pennsylvania haben die US-Stromkonzerne keinen einzigen neuen Atommeiler bestellt. Das hat aber auch mit den energiepolitischen Rahmenbedingungen zu tun. Stromkonzerne scheuen - in den USA wie in Europa - die milliardenschweren Investitionen in neue Atomkraftwerke, solange es keine staatlichen Garantien und Subventionen gibt.

Ausgerechnet jetzt, zum 30. von Harrisburg, könnte sich das Blatt wenden. Die USA diskutieren den Neubau von AKW - und staatliche Hilfen dafür, ohne die die seit Jahren beschworene "Renaissance" der Atomkraft offenbar nicht einmal ansatzweise Realität werden kann. Präsident Obama hat sich lange Zeit eher zurückhaltend zur Atomkraft geäußert. Doch er hat nur dann im Parlament eine Chance auf eine Mehrheit für seine neue Klimapolitik, wenn er dort auch die eingefleischten AKW-Befürworter auf seine Seite bringt. Um mit der abgasfreien Atomkraft das Klima zu retten, müsste allerdings weltweit bis 2050 alle zehn Tage ein neuer Meiler ans Netz gehen.

Gestern abend kam Wolverin im TV. Dabei hab ich festgestellt dass eben dieses 'three mile island' dort als Insel hergehalten hat auf dem die Mutanten festgehalten wurden.....




Dienstag, 27. Juli 2010

New York to San Francisco 2010

Letztes Jahr sagte ich, dass ich die USA nach drei Durchquerungen mit dem Auto nun definitiv gesehen hätte. Nun, hier bin ich schon wieder. Was solls. Ist einfach super hier. Vor allem wenn man sich für Flugzeuge, Schiffe und solches Zeugs interessiert.


Am Sonntag bin ich mit Swiss nach New York geflogen und in der Nähe von JFK Flugplatz in ein Hotel eingechecked. Der Teil dort heisst scheinbar Jamaica. Aktuell hab ich rausgefunden dass Marcus Miller dort aufgewachsen ist. 

Am Montag fuhr ich dann mit dem Skytrain und der Metro nach Manhatten und hab dort endlich den Flugzeugträger gesehen der mitten in der Stadt an einem Pier liegt. Auf dem Flugzeugträger stehen diverse Flugzeuge (siehe Fotos). Als ich dort war und unter den Flügeln einer ausgestellten Concorde ein Cola trank fuhr ein grosses Schiff der Britischen Marine gleich in den Liegeplatz nebendran. Alle Soldaten standen stramm an der Reling so wie man das aus Fotos kennt (auch aus meinen....). Wie ich hörte kam das Schiff und die Soldaten aus einem Einsatz im Iraq zurück. War eindrücklich.


Danach wollte ich noch kurz zum Empire State Building, aber es hatte mir zu viele Leute die angestanden sind um auf die Plattform raufzufahren. Nach ca 6 Stunden in NY bin ich dann wieder zurück in's Hotel. Den Rest von NY kenne ich ja eigentlich bereits. Ist aber definitiv eine der tollsten Städte in den USA in der ich mir sogar vorstellen könnte dort zu leben.


Gestern gab es scheinbar mitten in der Stadt (in Brooklyn) einen kleinen Tornado der ziemlich viel flach gelegt hat. Gesehen hab ich nichts aber es kam heute früh in den News. Nun warte ich seit 6 Uhr bis es endlich 9 Uhr wird und ich abfahren kann. Vor 9 Uhr macht es keinen Sinn denn ich muss durch die ganze Stadt fahren um NY zu verlassen und ich will nicht in die Rush Hour kommen,
Hab übrigens einen Luxury Cadillac abbekommen. Super Karre.


 



Dienstag, 29. Juni 2010

USA again

Und wieder mal steht eine USA Reise am Horizont. Flug am 25. Juli mit Swiss von Zürich nach New York und Ende August zurück von San Francicso.
Die Route ist noch nicht ganz klar aber logisch wird es etwas neues obwohl das fast schwierig ist da ich die USA nun zum 4. mal durchquere.
Was auf jeden Fall neu ist ist die Canon D550 mit 18MPixel. Schauen wir mal was für Fotos das geben wird.

EU24 Nochmals los im 2024

Nachdem ich nun fast einen Monat zu Hause am Nichtstun bin hab ich mich spontan entschlossen dieses Jahr nochmals loszulegen. Ich habe ja im...