Sonntag, 29. Juni 2025

EU25 Bergen Oslo Stockholm Boden Narvik

Wieder sind einige Tage ins Land gezogen – Tage, die sich still und unaufgeregt dahinschoben, ohne dass es etwas Besonderes zu berichten gegeben hätte. Und so kommt nun ein ganzer Abschnitt meines Unterwegsseins gebündelt und rückblickend – wie ein einziger, längerer Atemzug.

Die Reise im Schlafwagen von Bergen nach Oslo war, wie so oft, ruhig und angenehm. Solche Fahrten haben etwas Zeitloses – man steigt abends ein, legt sich schlafen, und am nächsten Morgen wacht man in einer anderen Stadt auf. Um ca. 06:30 Uhr kam ich in Oslo an, voller Erwartung, direkt weiter nach Stockholm zu fahren. Doch der Alltag auf Schienen belehrte mich schnell eines Besseren: In Bergen hatte man mir keinen Platz reservieren können, und ohne diesen ist eine Mitfahrt im Schnellzug nicht möglich. Ich nahm es gelassen – mein Plan war, die Reservation einfach in Oslo nachzuholen, immerhin hatte ich eine Stunde Zeit.

Aber wieder einmal zeigte sich: Reisepläne und Realität sind selten deckungsgleich. Das Ticket-Office öffnete erst um 07:30 Uhr – just in dem Moment, in dem der Zug abfuhr. Ein Umstand, der sich zunächst ärgerlich anfühlte, dann aber ohnehin irrelevant wurde, als kurz vor Abfahrt bekannt gegeben wurde, dass der Zug nach Stockholm ausfällt. Ich musste an die Deutsche Bahn denken und schmunzeln – offenbar ist das kein rein deutsches Phänomen.

Ich stellte mich also erneut in die Schlange, diesmal für ein Ticket um 11:30 Uhr – doch auch dieser Zug war restlos ausgebucht. Ebenso alle anderen nach Stockholm an diesem Tag. Ich versuchte es über Göteborg, über Kopenhagen – vergebens. Alles voll. Ein leiser Frust kroch in mir hoch, aber gleichzeitig auch diese vertraute Reise-Mentalität: improvisieren, weiterdenken, nicht stehen bleiben.

Schließlich riet man mir zum Bus. Zwar nicht durch Interrail abgedeckt, aber immerhin eine Möglichkeit, Oslo zu verlassen. Die Stadt war für mich in diesem Moment weniger Ort als Hindernis – teuer, blockiert, unbeweglich. Ich ergatterte eines der letzten vier Tickets nach Stockholm mit Flixbus – 64 Euro, ein akzeptabler Preis für die Freiheit, weiterzukommen. Um 11:30 Uhr ging es dann los.

Am Abend, gegen 19:00 Uhr, war ich in Stockholm. Ich checkte in ein 4-Bett-Zimmer im „Generator Hostel“ ein – preiswert, funktional, ohne große Erwartungen. Das Wetter war freundlich, sonnig, die Stadt wie immer schön – aber mein Bedürfnis, sie zu erkunden, war gering. Ich war schon oft hier. In solchen Momenten merke ich immer wieder: Ich bin am lebendigsten, wenn ich unterwegs bin. Der Reiz liegt für mich nicht im Verweilen, sondern im Vorankommen. Orte sind Etappen, keine Ziele.

Und so stellte sich bald die nächste Frage: Wohin als Nächstes? Ein drittes Mal ins Baltikum, das mir durchaus ans Herz gewachsen ist? Oder doch ein neuer Impuls? Ich entschied mich für Narvik – ein Ort, der in meiner Erinnerung fast mythisch verklärt war, denn mein letzter Besuch dort lag über fünf Jahrzehnte zurück, 1972.

Die Route dahin ist lang, aber größtenteils im Schlafwagen zu bewältigen. Ich reservierte ein 3er-Abteil bis Boden, und von dort aus ging es neun weitere Stunden im regulären Zug weiter. Die letzten Stunden der Fahrt sind ein Erlebnis für sich: Je näher man Narvik kommt, desto majestätischer wird die Landschaft. Schroffe Felsen, stille Seen, endlose Weiten – es ist, als würde man in ein anderes Kapitel der Welt eintreten.

Narvik selbst hingegen ist ernüchternd. Eine kleine, wenig spektakuläre Stadt. Aber an diesem Tag spielte das keine Rolle – das Wetter war herrlich, die Ankunft friedlich. Es war einer dieser seltenen Momente, in denen sich äußere Schönheit und innere Ruhe gegenseitig spiegeln. Leider schlug das Wetter am nächsten Tag um. Seither: trüb, nass, grau. Und doch liegt auch in dieser Melancholie eine gewisse Tiefe – man nimmt die Stimmung in sich auf, lässt sich davon durchdringen, fast wie ein Filter auf der Seele.

Heute jedoch passierte mir ein echter Dämpfer: Ich verlor meine Drohne. Nach etwa fünf Minuten Flugzeit – trotz vollgeladener Akkus – meldete sie, dass nur noch genug Energie für die Rückkehr übrig sei. Sie kehrte zwar um, aber offenbar nicht weit genug: Rund 300 bis 400 Meter entfernt landete sie notgedrungen irgendwo – und blieb verschwunden. Ich suchte stundenlang, obwohl die Fernbedienung die ungefähre Position anzeigte. Vielleicht hat sie jemand gefunden und mitgenommen. Vielleicht liegt sie da noch, unbemerkt. Vielleicht war es einfach Schicksal. Morgen werde ich zur Polizei gehen und nachfragen – so wie damals in Bergen, als meine Geldbörse abgegeben wurde. Man soll sein Glück nicht überstrapazieren – dieser Satz geht mir seit heute nicht mehr aus dem Kopf.

Ich war heute kurz am Bahnhof, um mein Rückfahrticket nach Stockholm zu sichern. Am Montag will ich zurückfahren – das Wetter hier lässt keine Besserung erkennen. Im Bahnhof dann die nächste Überraschung: Der heutige Zug nach Stockholm ist ausgefallen. Ich hoffe inständig, dass mir das nicht auch passiert. Denn 1'400 km mit dem Bus zu fahren, klingt in der Theorie nach Abenteuer – in der Praxis aber eher nach Strapaze.




Samstag, 21. Juni 2025

EU25 Hamburg Hirtshals Bergen

Es wäre wieder Zeit für einen neuen Blogeintrag – höchste Eisenbahn, könnte man sagen. Nach einem wundervollen Aufenthalt in Prag bestieg ich frühmorgens den Zug nach Berlin. Dort wählte ich wie beim letzten Mal das Meininger Hostel direkt beim Hauptbahnhof – meine Erfahrungen waren damals so positiv, dass es gar keinen Grund für ein anderes Quartier gab. Ich buchte zwei Nächte.

Da Berlin mittlerweile schon mein vierter Besuch war, verspürte ich keinen grossen Drang, mir erneut die üblichen Sehenswürdigkeiten anzusehen. So beschränkte ich mich an meinem einzigen vollen Tag auf einen kurzen Abstecher zum Bundestag – und besuchte zum ersten Mal die Holocaust-Gedenkstätte. Ein tief bewegender Ort. Ich merke immer mehr: Ich bin eine ausgesprochene Heulsuse geworden. Sobald ich mit so etwas konfrontiert werde, laufen die Tränen. Und auch wenn einem das eigentlich nicht peinlich sein sollte – ein bisschen ist es das halt doch.

Wie dem auch sei. Am nächsten Tag ging’s weiter nach Hamburg – keine zwei Stunden Zugfahrt. Leider war das CAB20 Hostel, das ich bei meinem letzten Besuch dort so gefeiert hatte, komplett ausgebucht. Ich musste mir also eine Alternative suchen – deutlich teurer, aber fast am selben Ort gelegen. In unmittelbarer Nähe übrigens zu diesen unfassbar guten Shrimps mit Knoblauchsauce!

Die Unterkunft selbst war okay, aber die Gastgeberin… sagen wir’s diplomatisch: nicht gerade charmant. Ich habe ihr das dann in meiner Bewertung auf Booking entsprechend zurückgemeldet. Der Auslöser: Ich hatte versehentlich einen Teller aus dem „falschen“ (privaten) Schrank genommen. Ihre Reaktion? Völlig überzogen. Sie explodierte regelrecht und brummelte noch eine halbe Stunde unaufhörlich vor sich hin – obwohl ich mich bestimmt dreimal entschuldigt hatte. Ihre Antwort: „Ihre Entschuldigung interessiert mich nicht.“ Solche Menschen müsste man eigentlich mal richtig wachrütteln – aber ich bin ja ein friedlicher Typ.

Nach Hamburg stand mein zweiter Versuch an, nach Hirtshals im Norden Dänemarks zu gelangen – um dort das Schiff nach Bergen zu erwischen. Bis Flensburg lief alles nach Plan. Doch dann kam es, wie es fast kommen musste: irgendeine Leitungsstörung. Immerhin wurde ein Ersatzbus organisiert – aber da man ohnehin fünfmal umsteigen muss, wurde die Anreise noch ein gutes Stück anstrengender.

Trotz allem kam ich rechtzeitig in Hirtshals an und konnte mein Fährticket abholen. Kurzentschlossen gönnte ich mir noch eine Kabine für die 17-stündige Überfahrt – eine exzellente Entscheidung. Sich in der Nacht in ein richtiges Bett zu legen und am Morgen fast schon am Ziel zu sein – das hat schon was.

Hier oben im Norden sind die Tage mittlerweile deutlich länger. Um 23 Uhr kann man draussen problemlos Zeitung lesen – ganz ohne künstliches Licht. Wirklich dunkel wird es nur etwa zwischen Mitternacht und zwei Uhr früh.

Während der Überfahrt nach Bergen suchte ich auf Booking nach einer Unterkunft – und erlebte eine böse Überraschung: Wie damals bei meinem ersten Irland-Besuch waren die Preise einfach absurd. Zwei Nächte unter 200 Franken? Keine Chance. Da ich bereits 180 Franken extra für die Kabine bezahlt hatte, wurde mir das Ganze langsam zu teuer. Ich checkte noch Mietwagenpreise – mit dem Gedanken, notfalls im Auto zu schlafen. Aber auch da: nichts unter 180 Franken pro Tag, und das für den kleinsten verfügbaren Wagen.

Langsam musste ich mich damit abfinden, dass mein Aufenthalt in Bergen wohl nur rund zehn Stunden dauern würde – und ich den Nachtzug zurück nach Oslo nehmen müsste. So viel Aufwand für ein paar Stunden? Zum Heulen!

Dann kam Thomas mit einem rettenden Tipp um die Ecke: Airbnb. Bis dahin hatte ich das nie wirklich auf dem Radar – ich dachte immer, das sei nur sinnvoll, wenn man Tage im Voraus bucht.

Aber siehe da: Ich fand rasch etwas Passendes – etwas ausserhalb von Bergen, 70 Franken pro Nacht. Vermieter: ein 43-jähriger Deutscher, der nach Norwegen ausgewandert ist. Jan, so sein Name, holte mich sogar am Bahnhof ab. Wir wurden schnell einig, und er entpuppte sich als ausgesprochen angenehmer, interessanter Gesprächspartner.

Im Moment bin ich noch bei ihm und habe eigentlich nur zwei Nächte gebucht. Heute fragte ich, ob ich eventuell noch eine dritte Nacht anhängen könne – und er sagte nicht nur sofort zu, sondern schenkte mir diese Nacht sogar. Ein wirklich toller Mensch, mit dem man sich wunderbar austauschen kann.





Samstag, 14. Juni 2025

EU25 Wien Prag

Nach einem kurzen Zwischenstopp zu Hause ging es am 12. Juni wieder los. Eigentlich war der Plan, die gescheiterte Norwegen-Reise erneut in Angriff zu nehmen. Leider waren jedoch sämtliche Nachtzüge mit Schlafwagen für die kommenden drei Tage komplett ausgebucht – und ich hatte keine Lust, mir die elf Stunden zurück nach Hamburg erneut in einem regulären Sitzplatz anzutun.

Da ich dank meines Interrail-Passes völlige Flexibilität beim Reisen geniesse, entschied ich mich kurzerhand um und buchte stattdessen den Nachtzug von Zürich nach Wien. Auch dieser war fast ausgebucht, doch ich ergatterte am selben Tag noch einen Platz in einem 6er-Couchette-Abteil. Der Preis: 184 Franken – damit teurer als das 2er-Abteil auf der Rückfahrt von Berlin nach Basel. Sei’s drum – ich buchte.

Am Abend bestieg ich in Zürich den sogenannten Nightjet – ein Zug, der in zwei Richtungen aufgeteilt ist: Ein Teil fährt weiter bis nach Budapest, der andere endet in Wien. Der Vorteil: Man muss sich keinen Wecker stellen, denn es besteht keine Gefahr, versehentlich in Budapest zu landen, wenn man eigentlich nach Wien will.

Als ich mein Abteil fand, stellte ich erfreut fest, dass es sich um ein 2er-Abteil handelte. Warum das bei der Buchung so verwirrend kommuniziert wurde, ist mir schleierhaft – denn 6er-Abteile schien es in diesem Zug gar nicht zu geben. Für ein 2er-Abteil war der Preis jedenfalls absolut in Ordnung.

Die Fahrt verlief angenehm, mein Mitreisender war kein Schnarcher – also völlig unproblematisch.

Am nächsten Morgen erreichten wir den Wiener Hauptbahnhof mit rund 40 Minuten Verspätung. Kein Thema, wenn man ohnehin die ganze Fahrt verschläft.

In Wien stand ich dann vor einer Entscheidung: Da der Check-in in Hotels und Hostels meist erst gegen 15 Uhr möglich ist, hätte ich mein Gepäck irgendwo zwischenlagern und die Zeit totschlagen müssen. Ich entschied mich jedoch, wie beim letzten Mal, direkt weiterzureisen. Also reservierte ich mir einen Platz im Zug um 10:10 Uhr Richtung Prag.

Gegen 15 Uhr kam ich dort an und fuhr per Uber-Taxi zu meinem Hostel – sehr angenehm gelegen, mitten in der Altstadt, diesmal auf der anderen Seite der Moldau.

Prag ist eine traumhaft schöne Stadt. Das haben allerdings auch viele andere Leute bemerkt. Die Stadt ist extrem mit Touristen zugepflastert. An gewissen Orten ist es so wie bei der Luzerner Fastnacht. Man kommt fast nicht durch. Aber was sollst. Ich bin ja auch einer von denen, wie kann ich mich da beklagen! Heute bin ich einige Kilometer zu Fuss unterwegs gewesen und habe grosse Teile der Altstadt erkundet – insbesondere jene Ecken, die ich bei meinen letzten zwei Besuchen noch nicht gesehen hatte.

Morgen geht’s weiter nach Berlin.




Samstag, 7. Juni 2025

EU25 Amsterdam Kopenhagen Hamburg Berlin

Der 3. Juni – mein Plan stand fest wie der Fels in der Brandung: Eine gemütliche Schiffspassage von Hirtshals, dem norddänischen Zipfel, nach Bergen in Norwegen. Die Realität? Ein logistisches Abenteuer der Extraklasse.

Die Anreise von Hamburg nach Hirtshals war eine kleine Herausforderung, da es schlichtweg keine direkten Verbindungen gab. Dreimaliges Umsteigen war quasi das Optimum – und schon das ein sportlicher Akt. Erste Etappe: Flensburg, kurz vor der deutsch-dänischen Grenze. Wie gewohnt erschien ich ultra-pünktlich am Bahnhof – preußische Disziplin, versteht sich. Der Zug sollte Hamburg HBF um 09:32 Uhr verlassen. Ich stand bereits eine Viertelstunde vorher brav vor der Anzeigetafel – und dort: nichts. Funkstille bis 09:31 Uhr. Dann, exakt zur Abfahrtszeit, die lapidare Info: „Zug hält heute nicht am Hauptbahnhof. Bitte nach Hamburg-Altona ausweichen.“

Schockmoment. Kurzfristig wusste ich nicht, wie ich dorthin kommen sollte – also griff ich zur ultimativen Lösung: Taxi. 25 Euro für spontane Mobilität.

In Hamburg-Altona dann der nächste Dämpfer: Kein Zug nach Flensburg in Sicht. Die freundliche Info am Schalter: Bauarbeiten. So gut wie keine Verbindungen gen Norden. Mein einziger Ausweg? Ein weiteres Taxi zum nächsten erreichbaren Bahnhof. Preis: sportliche 80 Euro. Schmerzhaft? Ja. Aber der Taxifahrer – ein Unikat mit Herz – machte das Ganze fast zur therapeutischen Sitzung auf Rädern.

Flensburg empfing mich schließlich mit offenen Armen – und einer weiteren Episode der DB-Dramaturgie. Der Endgegner: die Erkenntnis, dass mein Schiff in Norddänemark ohne mich in See stechen würde. 148 Euro? Adieu.

Planänderung deluxe: Ich disponierte um und peilte Kopenhagen an, um von dort vielleicht ein Schiff nach Oslo zu erwischen.

Kopenhagen war ein Volltreffer – Unterkunft exzellent, Stadt charmant. Nur die Fährgesellschaft wollte partout nicht mitspielen: Der Fährbetrieb zwischen Dänemark und Norwegen war kurzerhand eingestellt worden. Na toll. Nochmals improvisieren – diesmal ganz skandinavienfrei. Ich blieb zwei Nächte in Kopenhagen, gönnte mir etwas Hygge und fuhr dann weiter nach Hamburg, wo meine heiß ersehnten Shrimps mit Knoblauchsauce schon auf mich warteten. Unterkunft: zum dritten Mal das stylische CAB20 – ein Hostel, das selbst Boutiquehotels Konkurrenz macht.

Nach zwei weiteren Tagen im Hamburger Müßiggang ging’s weiter nach Berlin – auch dort wieder zwei Nächte in einem gemütlichen Domizil.

Dann die große Frage: Wie zurück nach Hause? Ich entschied mich für einen kleinen Umweg mit Charme – via Prag. Doch siehe da: Am geplanten Abreisetag nach Prag verkündete die Deutsche Bahn nonchalant den Zugausfall. Mal ehrlich: Die haben ein ernstes strukturelles Problem. Da müsste THOR persönlich mal mit dem Hammer auf den Tisch hauen.

Heute, zwei Stunden vor dem Schreiben dieser Zeilen, sicherte ich mir ein Ticket für den Nightjet – eine 2er-Schlafkabine von Berlin nach Basel. Über zehn Stunden Zugfahrt – ein Marathon auf Schienen, für den ich mental schon jetzt meditiere.

Morgen um 09:30 Uhr – sofern das Schicksal (und die DB) es gut mit mir meint – sollte ich wieder zurück in der Schweiz sein.




EU25 Bergen Oslo Stockholm Boden Narvik

Wieder sind einige Tage ins Land gezogen – Tage, die sich still und unaufgeregt dahinschoben, ohne dass es etwas Besonderes zu berichten geg...